Titelbild für die ruhigsten Nationalparks der USA.

Die USA beherbergen einige der erstaunlichsten und atemberaubendsten Nationalparks der Welt, von Ausflugszielen wie Yosemite bis zum Grand Canyon. Man schätzt, dass die Gesamtfläche der Nationalparks in den Vereinigten Staaten rund 210.000 Quadratkilometer umfasst.

Die Nationalparks ziehen jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Doch welche Nationalparks sind am besten geeignet, wenn Sie auf der Suche nach einem ruhigen Naturerlebnis sind? Wir haben die Flächengröße (km2) und die Besucherzahlen von 62 US-Nationalparks analysiert, um herauszufinden, welche die wenigsten Besucher pro Quadratkilometer haben.

Werfen Sie einen Blick auf die 16 ruhigsten Nationalparks in den USA in unserem Ranking unten.

Tabellengrafik, die die ruhigsten Nationalparks in den USA zeigt.

An erster Stelle stehen die Gates of the Arctic mit nur 10.518 Besuchern pro Jahr, das sind über 4 Millionen Besucher weniger als in Yosemite. Dicht darauf folgt der Clarksee in Alaska mit 17 157 Besuchern pro Jahr und nur 2 Besuchern pro Quadratkilometer.

Ebenfalls in die Top 10 geschafft hat es das Death Valley in Nevada mit 126 Besuchern pro Quadratkilometer. Von allen untersuchten Nationalparks ist Gateway Arch in Missouri mit 2.569.136 Besuchern pro Quadratkilometer im Jahr der am stärksten frequentierte.

Welcher Nationalpark steht als nächstes auf Ihrer Abenteuerliste? Bevor Sie mit der Planung Ihrer Reise beginnen, sollten Sie sich über die ESTA-Anforderungen informieren.

Die Daten sind hier verfügbar.