Himmelsfreuden: Der Nachthimmel im Februar bietet ein stellares Schaufenster

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Himmelsfreuden: Der Nachthimmel im Februar bietet ein stellares Schaufenster
Himmelsfreuden: Der Nachthimmel im Februar bietet ein stellares Schaufenster

Während sich die Vorfreude auf die totale Sonnenfinsternis im April steigert, wird der Februar im Bereich der astronomischen Wunder nicht in den Schatten gestellt.

Himmelsliebhaber und Sterngucker kommen in diesem Monat voll auf ihre Kosten: Meteoritenschauer, Planetenkonjunktionen und Gelegenheiten zur Beobachtung von Nord- und Südlicht stehen auf dem Programm.

Ein besonderer Höhepunkt ist die Rückkehr des Milchstraßenkerns, der die nordamerikanischen Beobachter von Februar bis Oktober in seinen Bann zieht.

Der Kern der Milchstraße steht im Mittelpunkt

Wer den Glanz des Milchstraßenkerns erleben möchte, sollte sich jetzt früh den Wecker stellen.

Laut SLR Lounge wird der Kern in der nördlichen Hemisphäre zwischen 3 und 4 Uhr morgens sichtbar und geht im Laufe des Monats jede Nacht früher auf, wobei er im Herbst seinen Höhepunkt erreicht.

Ein hervorragender Zeitplan

1. Februar: Mond trifft auf den hellen Spica

Zum Auftakt des Monats entfaltet sich ein himmlischer Tanz, wenn der abnehmende Gibbous-Mond anmutig an Spica, dem hellsten Stern im Sternbild Jungfrau, vorbeigleitet.

Dieses faszinierende Spektakel, das in der Nacht vom 31. Januar bis zum frühen Morgen des 1. Februar am Südhimmel zu sehen ist, bietet ein atemberaubendes Paar, das mit bloßem Auge oder mit einem Fernglas beobachtet werden kann.

8. Februar: Alpha Centaurid Meteorschauer erreicht Höhepunkt

Vom 28. Januar bis zum 21. Februar ziert der Meteoritenschauer Alpha Centaurid den Himmel in der Nähe des Sternbilds Centaurus.

Obwohl die Anzahl der Meteore pro Stunde relativ gering ist (etwa sechs während des Höhepunkts am 8. Februar), ist dieses Himmelsschauspiel ein Muss für alle Besucher der südlichen Hemisphäre.

Die schummrige, abnehmende Mondsichel sorgt für eine ungestörte Sicht, vor allem an dunklen Standorten.

9. Februar: Neumond und Planetenausrichtung

Eine dunkle Neumondnacht am 9. Februar bietet optimale Voraussetzungen für die Beobachtung der Sterne.

Am west-nordwestlichen Himmel wird die Andromeda-Spiralgalaxie mit bloßem Auge sichtbar. Zur gleichen Zeit stehen der Sternhaufen der Plejaden, Uranus und Jupiter in der Nähe des Sternbilds Stier im Südwesten.

Spätnachtsbeobachter können den Kern der Milchstraße gegen 4 Uhr morgens über dem ostsüdöstlichen Horizont schweben sehen. ET.

14. Februar: Ein Jupiter-Mond-Treffen

Am Valentinstag kommt es zu einem himmlischen Rendezvous zwischen Mond und Jupiter am westlichen Himmel.

Fünf Grad nach Sonnenuntergang wandert dieses bezaubernde Paar die ganze Nacht hindurch in Richtung Horizont.

Weitere himmlische Gäste, darunter Uranus und Neptun, tragen zu den romantischen Himmelsfesten bei.

16. Februar: Mond nähert sich den Plejaden

Vom 16. bis 17. Februar ist es mühelos möglich, die Plejaden, den Sieben-Schwestern-Sternhaufen, zu sehen.

Der fast halb beleuchtete Mond bewegt sich am Abend des 16. Februar anmutig innerhalb von zwei Grad des Sternhaufens.

Im weiteren Verlauf der Nacht gehen die Plejaden unter und bieten ein faszinierendes Schauspiel im Sternbild Stier.

24. Februar: Voller Schnee „Micromoon“

Den krönenden Abschluss des himmlischen Spektakels im Februar bildet der Schneevollmond, der am 24. Februar um 7.30 Uhr den Himmel erhellt. ET.

Auch wenn er nicht genau zum Höhepunkt sichtbar ist, können Beobachter sein Strahlen in der Nacht vor oder um den Sonnenuntergang herum einfangen.

Dieser „Mikromond“, der sich am weitesten von der Erde entfernt befindet, verdankt seinen Namen dem traditionell starken Schneefall im Februar.

ESTA und die Sterne

Inmitten der himmlischen Wunder sollten Reisende, die eine Reise in die Vereinigten Staaten planen, das elektronische Reisegenehmigungssystem (ESTA) in Betracht ziehen.

Dieses Online-System erleichtert berechtigten Bürgern die visumfreie Einreise in die USA und erleichtert die Einreise für Kurzaufenthalte.

ESTA ist besonders vorteilhaft für Touristen und Geschäftsreisende, da es die Einreise ohne herkömmliches Visum vereinfacht.

Besucher aus Ländern, die am Programm für visumfreies Reisen (Visa Waiver Program, VWP ) teilnehmen, können ESTA online beantragen und erhalten die Genehmigung innerhalb weniger Minuten.

Während der Nachthimmel mit astronomischen Wundern glänzt, bietet ESTA ein ähnlich effizientes und beeindruckendes Tor für diejenigen, die die Schönheit der Vereinigten Staaten erkunden möchten.

Während der Nachthimmel sein himmlisches Spektakel entfaltet, warten die Wunder der USA auf Reisende, die durch das ESTA-Programm nahtlos zugänglich sind. Erkunden Sie das Universum über und die Schönheit unter Ihnen, wenn Sie Ihre Reise in die Vereinigten Staaten planen.